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AKTUELLES

2020

EcoShip60 will weitermachen – Antrag fürs vierte Jahr eingereicht

Die EcoShip60-Partner wollen die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten drei Jahre im Netzwerk fortsetzen. DSN hat daher als Netzwerkmanagement eine weitere Förderphase beim Programmträger VDI/VDE IT beantragt. Zwei bewilligte Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie drei weitere, die sich derzeit in der Bewertung befinden, gaben den Netzwerkpartnern bei ihrer Entscheidung für ein viertes Jahr Rückenwind. Für die Weiterführung des Netzwerkes entwickeln die Unternehmen und die wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen mit DSN neue FuE-Projektideen, um zum Beispiel die Betankung mit alternativen Kraftstoffen (Wasserstoff, Methanol) anwenderfreundlicher zu gestalten und diese 2021 zu beantragen. Wer sich als Partner in das Netzwerk einbringen möchte, meldet sich beim Projektleiter Adrian Gottwald.

3 Fragen an Robert Marx, Friedrich Marx GmbH & Co. KG

Herr Marx, welche Dienstleistung bzw. Produkte bieten Sie im maritimen Sektor an?

Robert Marx: Unser Unternehmen besteht seit über 100 Jahren. Früher waren wir der klassische Importeur. In den letzten zehn Jahren haben sich andere Akteure in diesem Markt platziert. Ich sage meinen Mitarbeitern immer: “Wenn Amazon deinen Job machen kann, dann hast du ihn nicht mehr lange”. Deshalb haben wir uns weiterentwickelt. Wir bieten Industrie- und Marineantriebstechnik sowie Zeit- und Zutrittskontrollsysteme an. Im engen Dialog mit unseren Kunden finden wir zu individuellen Problemen auch individuelle kundenorientierte Lösungen. Unsere wesentlichen Kunden kommen aus dem privaten Bereich, auch wenn der Umsatz fifty-fifty ist. Während es bis vor ein paar Jahren in der Regel um die klassischen Dieselmotoren ging, haben wir nun vermehrt ökologische Alternativen im Blick. Einfach, weil das die Kunden nachfragen. Da passte es sehr gut, dass das EcoShip-Netzwerk startete.

 

Das bringt uns zu der nächsten Frage: Was ist Ihre Motivation, bei EcoShip60 dabei zu sein?

RM: Erstens sind wir Partner geworden wegen des Netzwerkgedankens und natürlich den Projekten selber. Mit der interessanten Partnerstruktur ergeben sich einfach mehr Lösungsansätze. Und zweitens wollen wir den Zugang zu Fördermitteln bekommen. Der verbreitete Spruch unter Unternehmern “Fördermittel bekommt der, der es nötig hat” gilt so nicht mehr. Große Firmen wie Philipps setzen ganze Abteilungen an die Akquise von Fördermitteln. Das können wir uns als Mittelstand natürlich nicht leisten. Stattdessen haben wir diesen Weg gewählt, sind EcoShip60-Partner und sehr zufrieden damit, wie es läuft.

 

Welches spezielle technologische Thema verfolgen Sie im EcoShip60-Netzwerk?

RM: Gerade sind rund 450.000 Euro Fördermittel für das FuE-Projekt „Entwicklung einer kompakten Brennstoffzelle“ bewilligt worden. Dabei haben wir ein Teilprojekt für ein Abwärmerückgewinnungssystem übernommen. Das ist genau unser Thema: alles, was nahe am Antrieb ist. Darüber hinaus prüfen wir bei den anderen Projektgruppen, ob sich für uns etwas daraus ergibt. Ich halte es mit Henry Ford, der sagte Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein. 

 

Zum Internetauftritt der Friedrich Marx GmbH & Co. KG

Bewilligung für das Projekt „Kompakte Brennstoffzellen-Technologie"

Der Programmträger VDI/VDE IT hat den Antrag für das EcoShip60-Projekt „Brennstoffzellen-Technologie für ein parameterbeschränktes Boot“ bewilligt. Antragsteller sind: S.M.I.L.E. Engineering, Lübeck Yacht Trave Schiff, ARMATUREN-WOLFF, Maritimes Zentrum der Hochschule Flensburg sowie Marx Technik. Die Netzwerkpartner werden in diesem Projekt Technologien ausarbeiten, um eine Brennstoffzelle in ein Schiff mit begrenztem Einbauraum zu installieren. Dafür erstellen die Partner im Projekt ein Raumkonzept, ein Tanksystem sowie ein Notfallabschaltsystem. Zur Steigerung des Gesamtwirkungsgrades soll außerdem ein Abwärmerückgewinnungssystem für die Brennstoffzelle erforscht und entwickelt werden.
Ziel ist es, dass am Ende des Projektes 2022 die Brennstoffzellentechnologie einsatzfähig ist und auf kleinen Schiffen schnell und kostengünstig installiert werden kann. Mit ihrer Emissionsneutralität wird die Brennstoffzelle zur Verringerung der Treibhausemissionen und damit zur Verbesserung der Luftqualität beitragen.

 

Antrag zum Genset-Projekt eingereicht

Der EcoShip60-Netzwerkpartner Schiffsdieseltechnik Kiel GmbH (SDT) hat einen Antrag für das Projekt „Kompaktes Genset mit CO2-neutralem Kraftstoff“ beim Fördermittelgeber VDI/VDE IT eingereicht. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Generators zur Stromproduktion auf Basis eines Verbrennungsmotors und einer Brennstoffzelle. Bei der Entwicklung soll zudem eine Gewichtsoptimierung des Generators durchgeführt werden, um eine Installation des Gensets auch in kleineren Schiffen zu ermöglichen. Das Projekt wird von den EcoShip60-Partnern Abeking & Rasmussen sowie MTU begleitet und wurde in Zusammenarbeit mit DSN entwickelt.

3 Fragen an Hendrik Wolff von Armaturen-Wolff Friedrich H. Wolff GmbH & Co. KG

Herr Wolff, welche Produkte bietet die ARMATUREN-WOLFF Friedrich H. Wolff GmbH & Co. KG im maritimen Sektor an?

Hendrik Wolff, Geschäftsführer: Wir stellen Industriearmaturen und Systemtechnik für den maritimen Bereich her und vertreiben diese auch weltweit. Wir haben eine breite Palette, konzentrieren uns aber auf vier Produktgruppen: Erstens Schnellschlusssysteme zur Notfallabschaltung, zweitens Filtertechnik, drittens Ventilkästen, die jeweils eine individuell zusammengestellte Kombination von Ventilen in einer Einheit darstellen und dadurch platzsparend sind und schließlich „Flexible Wellen“ zur mechanischen Fernbetätigung von Armaturen an schwer zugänglichen Stellen.

Ich bin stolz darauf, mit meinem Bruder zusammen unser Familienunternehmen in der dritten Generation zu führen. Seit unserer Gründung 1945 haben wir unsere Produkte immer weiterentwickelt und sind doch bei unseren Werten von Qualität und Verlässlichkeit geblieben.

 

Was ist Ihre Motivation, Teil des EcoShip60-Netzwerkes zu sein?

HW: Da gibt es mehrere Gründe: Zum einen sehen wir gute Chancen, um unseren Markt zu erweitern. Bislang liegt unser Schwerpunkt auf größeren Schiffen. Bei EcoShip60 hingegen geht es um kleinere Schiffe und damit haben wir die Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen.

Außerdem hat uns die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen interessiert. Wir machen das zum ersten Mal und sind sehr zufrieden: Durch die Beteiligung von anderen Fachgebieten können Lösungen für komplexere Probleme gemeinsam entwickelt werden. Dieses stellt sowohl für uns als auch für die beteiligten Partner einen Zugewinn an Kompetenzen dar.

Überzeugt hat mich, dass wir mit den assoziierten Partnern große Unternehmen an Bord haben, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass wir unsere Entwicklungen für den Markt produzieren und am Ende auch Kunden für die Produkte haben. Wenn wir als kleines Unternehmen einen guten Gedanken haben, - wie sollen wir diesen denn validieren? Die Beteiligung von solchen Unternehmen hilft bei der Bewertung, ob unsere Produktentwicklungen später auch tatsächlich einen Absatzmarkt finden.

Nicht zuletzt ist es für uns höchst attraktiv, dass die Produktentwicklung finanziell gefördert wird. Die Fördergelder ermöglichen Schritte, die sonst für uns so nicht möglich gewesen wären.

 

Welches spezielle technologische Thema wollen Sie im EcoShip60-Netzwerk verfolgen?

HW: Wir sind derzeit an zwei FuE-Projekten beteiligt: „Smarte Wasserstrahlmanövrieranlage“ und „Kompakte Brennstoffzellen-Technologie“ für ein parameterbeschränktes Boot. Darüber hinaus arbeiten wir mit an einer Idee für optimierte Bunkerprozesse.

Diese Produktentwicklung ist für uns sehr interessant, gerade weil wir die Bauteile danach auch vertreiben. Dabei rechnen wir uns aus, dass wir auch unsere vorhandenen Produkte mit vermarkten können.

 

Zur Unternehmenswebseite von ARMATUREN-WOLFF Friedrich H. Wolff GmbH & Co. KG

Skizze zu innovativer Pitch-Verstelleinrichtung eingereicht

Der EcoShip60-Netzwerkpartner Otto Piening Schiffspropeller und Wellenanlagen GmbH und das u.a. auf Elektromobilität spezialisierte Fraunhofer-Institut IFAM haben in Zusammenarbeit mit DSN eine Projektskizze für eine innovative Verstelleinheit von Controllable Pitch Propellern eingereicht. Ziel des Projektes ist es, die derzeitigen Ölhydrauliksysteme abzulösen und damit den Platz- und Wartungsbedarf zu reduzieren. Der Fördermittelgeber VDI/VDE IT hat die Skizze positiv bewertet, so dass nun der Antrag für ein FuE-Projekt geschrieben werden kann.

Projekt „Smarte Manövrieranlage“ bewilligt

Der Antrag für das Projekt „Entwicklung einer smarten Wasserstrahlmanövrieranlage“ wurde nun von dem Programmträger VDI/VDE IT bewilligt. Antragsteller sind: S.M.I.L.E. Engineering GmbH, ARMATUREN-WOLFF Friedrich H. Wolff GmbH & Co.KG, die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung (IFAM). Diese vier Partner des EcoShip60-Netzwerks haben sich zusammengeschlossen und wollen eine innovative Manövrierhilfe für schnelle Schiffe bis 60 m entwickeln. Mit energieeffizienten Armaturen, intelligenten Steuerungen und Auslegungsmethoden soll die Effizienz der für die Manövrierhilfe optimiert und mit einem geringeren Energiebedarf die Rotations- oder Transversalbewegung des Schiffes ermöglicht werden. Herkömmliche Manövrierhilfen können aufgrund der spezifischen Rumpfform meist nur bedingt in schnelle Schiffe eingebaut werden. Sie erhöhen durch große Tunneldurchmesser den Schiffswiderstand und damit den Energieverbrauch bei der Vorausfahrt. Jeder der vier Partner entwickelt bei diesem Projekt einen Baustein der Anlage, so dass am Projektende 2022 ein kompaktes Produkt entsteht.
Hier den Projekt-Steckbrief downloaden.

3 Fragen an Mathias Pein von Piening Propeller

Piening Propeller entwickelt und produziert seit über 90 Jahren Schiffspropeller und Wellenanlagen. Wie hat sich Ihr Unternehmen verändert?

Mathias Pein, Geschäftsführer: Unser Konzept ist damals wie heute, dass wir ganzheitliche Lösungen vom Getriebe bis hin zum Propeller entwickeln. Natürlich haben sich im Laufe der Zeit Herstellungsprozesse und Technologien geändert. Heute gibt es in den Versuchsanstalten ganz andere Untersuchungsmöglichkeiten, mit denen wir beispielsweise die optimale Umströmung messen können.

Die Antriebsart ist nicht so relevant, dem Propeller ist es an sich egal, ob er mit Diesel oder elektrisch betrieben wird. Aktuell haben wir zwei komplette Antriebsanlagen für die elektrische Fähre „Ellen“, die in Dänemark zwischen Søby und Fynshav pendelt, zugeliefert. Da haben wir uns gegen starke Konkurrenten durchgesetzt. Ausschlaggebend war dabei sicherlich unser „Rundum-Sorglos-Paket“ mit Beratungsleistung und vollumfänglichem Service.

 

Was ist Ihre Motivation, Teil des EcoShip60-Netzwerkes zu sein?

MP: Für uns ist Umweltschutz ein wichtiges Anliegen. Wir haben beispielsweise einen Verstellpropeller entwickelt, der ausschließlich mit Wasser als Hydraulikmedium statt mit Öl betrieben werden kann und damit absolut umweltfreundlich läuft. So besteht bei Undichtigkeiten nicht mehr die Gefahr, dass mit dem auslaufenden Öl die See verunreinigt wird. Das spart außerdem enorm viel Kosten. Deshalb freue ich mich, wenn Piening Propeller etwas zu der Entwicklung von umweltfreundlichen Antrieben beitragen kann. Sehr gut zu unserem Unternehmen passt auch der ganzheitliche Ansatz von EcoShip60, mit dem die Zusammenarbeit zwischen Einzelkomponenten und dem Gesamtsystem Schiff optimiert werden soll.

 

Welches spezielle Interesse haben Sie im Netzwerk?

MP: Wir arbeiten in der Projektgruppe mit, die den FuE-Antrag zum „Ausfallsicheren Direktantrieb“ schreibt. In dem Projekt geht es um die Konzeption und Auslegung eines redundanten Direktantriebs für die 7m–Klasse. Die Ausfallsicherheit soll durch redundante Teilsysteme und den Verzicht auf Getriebe durch optimierte Maschinenauslegung gewährleistet werden. Da bringen wir unsere Expertise ein und suchen unter anderem nach Möglichkeiten, den Wirkungsgrad zu erhöhen.

Zur Unternehmenswebseite von Piening Propeller

 

EcoShip60-Netzwerktreffen am 3. Juni: FuE-Projekte kommen voran

Bei dem Treffen der Steuerungsgruppe am 3. Juni 2020 haben sich die Partner des EcoShip60-Netzwerks auf den neuesten Stand der FuE-Projekte gebracht. Zu den drei Anträgen, die Ende 2019 eingereicht wurden, haben die Partner erste Rückmeldungen vom Fördermittelgeber erhalten und hoffen nun auf schnelle Bewilligungszusagen. Weitere Projektanträge werden derzeit ausgearbeitet, die 2020 eingereicht werden sollen. In diese Projekte werden die neuen Partner Desios GmbH und MTU Friedrichshafen GmbH bereits integriert.
Aufgrund der Corona-Beschränkungen wurde das Treffen online durchgeführt. Die große Zahl an Teilnehmern und deren qualitativ hochwertigen Beiträge belegen die Vorteile virtueller Besprechungen. Auch das Verfahren zur Generierung ganz neuer Projektideen wurde von den Netzwerkpartnern und den Mitgliedern des technischen Beirats positiv bewertet.

Neuer Termin: SMM findet 2021 statt - und EcoShip60 ist dabei

Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft wird auf 2. bis 5. Februar 2021 verschoben. Grund dafür ist die Corona-Pandemie mit ihren weltweiten Auswirkungen auf Großveranstaltungen und den internationalen Reiseverkehr. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: EcoShip60 bleibt natürlich an Bord. Stand 502 in der Halle A5. Als Plattform für Innovationen in der maritimen Branche ist die SMM genau der richtige Ort für das Netzwerk, das alternative Schiffsantriebe entwickelt. Denn der Fokus der maritimen Transformation liegt weiterhin auf ganzheitlichen Konzepten, intelligenten Antrieben und Dekarbonisierung.

EcoShip60 bei deutsch-dänischer Webinarreihe

Am 10. Juni 2020 wird EcoShip60 beim Webinar Maritime South Baltic Region „Smart & Green” vorgestellt. Dipl.-Ing. Karsten Werner, Hochschule Flensburg, spricht über die Netzwerkaktivitäten zu umweltfreundlichen alternativen Antriebssystemen für kleinere Schiffstypen. Das Webinar wird vom Maritimen Cluster Norddeutschland organisiert, das zusammen mit dem Maritimen Cluster Fünen den fachlichen Austausch und die Partnersuche im maritimen Sektor zwischen Dänemark und Deutschland fördern will. Zu zwei Kurzvorträgen stellen die Teilnehmer Fragen und geben Rückmeldung in sogenannten Blitzumfragen, so dass das Webinar kurzweilig und interaktiv zu werden verspricht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. 

zum Veranstaltungshinweis

MTU ist jetzt auch assoziierter Partner bei EcoShip60

Die MTU Friedrichshafen GmbH ist neuer assoziierter Partner im EcoShip60-Netzwerk. MTU entwickelt als weltweit führende Marke von Rolls Royce vor allem Großdieselmotoren und komplette Antriebssysteme für die kommerzielle Schifffahrt. Insbesondere die Expertise zu elektrifizierten Hybridsystemen ist eine wertvolle Ergänzung für unser Konsortium. Wir freuen uns über die Verstärkung!

Vorbereitungen für die SMM 2020 laufen

Bei Hydac International GmbH in Norderstedt traf sich dieses Mal die Steuerungsgruppe von EcoShip60. Dort wurde vor allem der Messeauftritt bei der SMM 2020 geplant, die vom 8. bis 11. September 2020 stattfindet. Auf der „Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft“ hat das Netzwerk einen eigenen Stand (Nummer A5.502). Die Halle A5 ist dem Thema „Alternative Antriebssysteme“ gewidmet. Auf dem EcoShip60-Stand soll ein Modell des Versuchsträgers ausgestellt werden. Das Modell wird von der Hochschule Flensburg im 3D-Druckverfahren gefertigt. Außerdem erhalten die Standbesucher detaillierte Informationen zu den FuE-Projekten, die im Netzwerk entwickelt werden. Zum Internetauftritt der SMM 2020

Desios wird neuer Partner bei EcoShip60

Seit 1. Dezember 2019 ist die DESIOS GmbH offiziell Partner im EcoShip60-Netzwerk. DESIOS ist ein Ingenieur- und Projektbüro mit Sitz in Hamburg und Schwerin.  Tätigkeitsfelder für Projekte im In- und Ausland sind unter anderem Industrie und Schiffbau für Schiffstypen aller Art. Das Büro hat sich auf die Zusammenarbeit unterschiedlichster Einzelsysteme spezialisiert und kann somit einen wertvollen Beitrag leisten, die einzelnen FuE-Projekte in einem Schiff miteinander zu verknüpfen und die Zusammenarbeit zu optimieren. Willkommen an Bord!